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Inspektor Pox
am Lago Maggiore

Valle-Verzasca-01

Das Verzascatal ist ein wildes Tal mit steilen Hängen und unzähligen Wasserfällen. Die Verzasca-Häuser aus grauem Stein mit weißen Umrandungen an den Fenstern und schweren Steinplattendächern sind typisch für das Tal. Die Kapellen entlang der Wege zeugen vom religiösen Glauben der Talbewohner.

Locarno ist ein Touristenmagnet und Kulturhauptstadt des Tessin. Das Locarno Festival findet hier jedes Jahr im August statt. Es ist eines des wichtigsten Filmfestivals weltweit. Die besten Spielfilme werden mit den Goldenen Leoparden prämiert. 

Ascona, der tiefst gelegene Ort der Schweiz, liegt auf einer Höhe von 196 Meter über dem Meeresspiegel und wirkt sehr italienisch. In Borgo, der Altstadt befindet sich die Kirche des heiligen Petrus und Paulus aus dem 16. Jahrhundert.

Das Maggiatal (Valle Maggia) liegt unweit von Ascona und ist auf jeden Fall eine Reise wert. Oberhalb von Peccia befindet sich der berühmte und einzige Marmorsteinbruch der Schweiz, welcher nicht nur die „halbe Welt“, sondern auch die unweit liegende Künstlerschule gut versorgen kann.

Der Stadtname geht zurück auf das römische Canobinum (Grenzgebiet). Es ist „Grenzland“, nicht nur geografisch zwischen Piemont, Lombardei und Tessin, sondern auch geschichtlich, dessen Einflüsse die Entwicklung der Gemeinde geprägt haben. Einige Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung: Im Jahr 1861 hatte die Stadt 4498 Einwohner. 150 Jahre später, im Jahr 2011 entwickelte sich auf 4992.

Verbania ist die „Hauptstadt“ des Lago Maggiore, offiziell ist sie Hauptstadt der Provinz Novara. Sie besteht unter anderem aus den Ortsteilen Antoliva, Intra und Pallanza. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 197 Meter über dem Meeresspiegel, erstreckt sich über eine Fläche von 37 km² und entstand 1939 durch die Vereinigung der Städte Intra und Pallanza.

Die Isola Bella (deutsch: ‚schöne Insel‘) ist 320 Meter lang und 180 Meter breit, im Nordwesten ist sie bebaut mit dem Palazzo Borromeo, an den sich im Südosten die Gartenanlagen des Palastes anschließen. Seit dem 12. Jahrhundert befinden sich die Inseln bis heute im Besitz der Familie Borromeo. Der Palazzo Borromeo und seine Gärten sind ein Beispiel barocker Kunst.

Wenn am östlichen Ufer des Lago Maggiore ein Ort als Hauptstadt des Tourismus bezeichnet werden kann, dann ist das Laveno-Mombello. Die Stadt ist insbesondere für ihren großen Touristenhafen bekannt. Hier stechen Fährschiffe in See, welche die andere Seeseite im Piemont avisieren. Es herrscht ein mediterranes Klima.

Obwohl das Castello mit der Festungsanlage bereits im Mittelalter von den Schweizern zerstört wurde und auch die Überreste mittlerweile zerfallen sind, ist die Rocca di Caldè das Wahrzeichen des gleichnamigen Ortsteils von Castelveccana. Dort, wo sich früher majestätisch die Festung erhob, ist ein Obelisk zum Andenken an die Gefallenen aller Kriege errichtet worden.

Führt die Reise ans Seeufer des Lago Maggiore zwischen Laveno und Luino, kann nur von Porto Valtravaglia die Rede sein. Diese in der italienischen Provinz Varese gelegene Gemeinde setzt sich aus dem Hauptort Porto und weiteren kleinen Ortsteilen zusammen. Porto Valtravaglia ist ein Reiseziel, an dem der Massentourismus noch längst nicht Einzug gehalten hat. Vielmehr ist es das Zusammenspiel aus liebevoll gestalteten Kirchen, Wandermöglichkeiten und romantischem Flair, das dieser Ortschaft etwas ganz Besonderes verleiht.

Erste historische Ereignisse trugen sich in Luino bereits in der Antike zu. Von den Römern unter der Bezeichnung Luvinum gegründet, entwickelte sich die Stadt im Mittelalter zum Dreh- und Angelpunkt streitsüchtiger wechselnder Herrscher. Beispielweise war Luino ab 1438 von den Rusca aus Como besetzt gewesen. Ab dem 16. Jahrhundert wurde die Stadt von Schweizern regiert. Diese Mischung aus unterschiedlichen Kulturen bescherte dem heutigen Touristenzentrum eine unabhängige freiheitliche Haltung, die sich Luino bis heute bewahrt hat.

Lugano liegt im Süden des Bezirks Lugano und des Kantons Tessin an der Mündung des Flusses Cassarate in den Luganersee. Die Stadt zieht als Universitäts-, Kongress- und Kulturstadt zahlreiche Besucher aus Italien und von jenseits der Alpen an. Lugano ist umgeben von den drei Aussichtsbergen Monte Brè (925 m) im Osten, Monte San Salvatore (912 m) im Westen und dem Sighignola (1314 m) am gegenüberliegenden Seeufer, dessen Gipfel Balcone d’Italia bereits auf italienischem Boden liegt.

Varese ist die Hauptstadt der Provinz Varese im Nordwesten der Lombardei und seit 1998 Universitätsstadt. Die Stadt liegt östlich des Lago di Varese, nahe der Grenze zur Schweiz, zwischen Lago Maggiore und Comer See. Sie geht bis an den Fuß ihres Hausbergs Campo dei Fiori, der bis 1227 m hinaufreicht. Die Stadt bedeckt eine Fläche von 54 km² auf einer Höhe von 382 m. Sie befindet sich etwa 55 Kilometer nördlich von Mailand.

Leggiuno unterscheidet sich von zahlreichen anderen Reisezielen am Lago Maggiore. Diese lombardische Gemeinde ist nicht unmittelbar am See gelegen, sondern liegt im Hinterland. Dadurch ist es der nahe am östlichen Ufer des Lago Maggiore gelegenen Ortschaft gelungen, sich ihren urtümlichen Charme zu bewahren. Und dennoch findet man vor Ort ein Paradies auf Erden, das von einer überwiegend hügeligen Landschaft umgeben ist. Doch Leggiuno bietet noch mehr. Hier findet man eines der beliebtesten Ausflugsziele der gesamten Region – die Einsiedelei von Santa Caterina.

Castelletto Sopra Ticino, auch einfach Castelletto Ticino genannt, ist ein kleines Städtchen mit 10.000 Einwohnern, das für seine außergewöhnliche geografische Lage bekannt ist. Es wird vom Fluss Ticino, vom Lago Maggiore und von den Hügeln umrahmt. Diese besonderen und günstigen Eigenschaften haben die Besiedlung bereits in der Bronzezeit ermöglicht, wie durch die zufällig bei Glisente im Jahre 1950 gefundene Nekropolis aus dem 13. Jahrhundert v.Chr. belegt ist.

Stresa ist ein Kurort in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola am westlichen Ufer des Lago Maggiore in der Region Piemont. Es liegt an der Eisenbahnstrecke Domodossola – Mailand. Stresa wurde im ausgehenden 18. Jahrhundert zu einem der bekanntesten Bade- und Erholungsorte in Europa. 

Der mit dem Inspektor seelisch verwandte Autor besteht darauf, dass alle Angaben im Buch, im Gegensatz zum FARGO, den Lügendetektor-Test bestehen und für Touristen als Reisebuch geeignet sind. Dem Leser wird dabei nicht nur eine tragende Rolle im Buch zuteil, er erhält auch Online-Zugriff auf eine Fotobibliothek, Begleitmusik sowie Kartensammlung.

Der Autor Gabor Pox beschließt an einem regnerischen Nachmittag mangels Auswahl kurzerhand selbst ein Reisebuch über einen der schönsten Seen Italiens und der Schweiz zu verfassen: den Lago Maggiore. Mit seinem Reisemobil begibt er sich auf die Suche nach dem Flow, und landet dabei zunächst – auf Empfehlung eines befreundeten Kommissars – auf dem Flow-Markt von Luino.

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